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Ein entscheidender Aspekt des modernen Energiemanagements ist die Interaktion mit dem öffentlichen Stromnetz. SmartgridOne wurde unter Berücksichtigung sich ändernder Gesetzgebung entwickelt, wie beispielsweise §14a EnWG (Energiewirtschaftsgesetz), der in ganz Europa als Blaupause für die Netzstabilisierung gilt.

Diese Gesetzgebung verlangt von Netzbetreibern, dass sie flexible Verbraucher (wie Ladestationen und Wärmepumpen) bei akuter Netzüberlastung vorübergehend „dimmen“ können, ohne das Gerät vollständig auszuschalten. Wie SmartgridOne dieses Problem löst: Unter Verwendung der EEBUS-Spezifikationen für die Leistungsbegrenzung fungiert SmartgridOne als sichere Schnittstelle zwischen dem Netzbetreiber und dem Haushalt.
Auf diese Weise macht Eniris SmartgridOne das Haus nicht nur „smart”, sondern auch „netzdienslich”. Es schützt den Nutzer vor Stromausfällen, erfüllt gesetzliche Verpflichtungen und ebnet den Weg für dynamische Energietarife und Anreize.